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Depuis la célèbre fiction forgée par Laplace en 1814 dans ses Essai philosophique sur les probabilités – dite du démon de Laplace, abondamment commentée dans ce Matière première –, qui voit une intelligence infinie calculer selon certaines lois tous les états du monde, le déterminisme est un cadre central de la connaissance scientifique. Pourtant, de nombreux débats parcourent cette idée. Existe-t-il un seul paradigme déterministe, dont les modifications seraient en fait des variantes, ou faut-il pluraliser les déterminismes selon les sciences (biologiques, historiques et sociales, etc.) et les positionnements philosophiques ? Face aux limites des modèles déterministes et du cadre laplacien, qu'il s'agisse de mécanique classique, de mécanique quantique, de biologie, des sciences humaines ou de philosophie, doit-on accepter l'écart entre l'horizon de notre connaissance et sa mise en pratique, éventuellement en nuançant l'idéal laplacien, ou faut-il au contraire tenter de dépasser tout paradigme déterministe ? Tombe-t-on alors nécessairement dans l'indéterminisme ontologique, comme on l'a souvent affirmé précipitamment ? Enfin, philosophiquement, quelles sont les implications d'un déterminisme conséquent, en particulier sur le plan moral ?
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Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein. Philosophy enquires into the relationship between being and thought, existence and determination. In his early works, Kant approaches this basic problem of philosophy as determined by conventional rationalist metaphysics. Starting from the realisation that existence is not the determination, is not the predicate of an object, but its absolute position, Kant intervenes in the ontological and theological discussion of his age and develops his own philosophical position from the differentiation between real and philosophical reasons. The author demonstrates Kant's struggle with this basic problem from his pre-critical writings up to his Critiques. In an excursus he deals with the posthumous works and with the return of the approach in Schelling's late philosophy and its turn to an unpredicated being.
Ontology. --- Life. --- Determinism (Philosophy) --- Kant, Immanuel,
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Die Unterbestimmtheitsthese ist in der wissenschaftstheoretischen Diskussion wesentlicher Bestandteil der Realismus-Debatte. Sie thematisiert das Verhältnis wissenschaftskonstitutiver, theoretischer Aspekte zur Empirie und dessen philosophische Konsequenzen. Die forschungspraktische Bedeutung von Unterbestimmtheiten für die Wissenschaften gerät nie in den Blick. Die vorliegende Untersuchung kommt nach einer philosophiehistorischen Rekonstruktion der Unterbestimmtheitsthese bei Duhem, Neurath und Quine zu dem Ergebnis, dass es keine einheitliche Unterbestimmtheitsthese gibt: Unterbestimmtheit übernimmt bei den drei Autoren je unterschiedliche Rollen, die nur vor dem Hintergrund ihrer philosophischen Gesamtkonzeption angemessen zu verstehen sind, aber keine Rückschlüsse auf eine realistische oder instrumentalistische Interpretation von Wissenschaften erlauben. Dieses Buch schlägt einen anderen Weg zur Analyse von Unterbestimmtheiten ein: Es rekonstruiert ausgehend von William James’ und C. I. Lewis’ Verständnis der konstitutiven Bedingungen von Wissenschaften theore tische Rahmenbedingungen als pragmatische Aprioris, die dem historischen Wandel unterliegen. Im Zuge dieses Wandels können sich die apriorischen Bedingungen semantisch aufladen und werden der empirischen Erforschung zugänglich. In diesem Prozess werden sie von formalen Bedingungen der Forschungspraxis zu unterbestimmten empirischen Hypothesen. Die Unterbestimmtheitsthese mutiert damit vom metatheoretischen Postulat zum empirischen Werkzeug zur Analyse wissenschaftlicher Entwicklung.
A priori. --- Knowledge, Theory of. --- Determinism (Philosophy)
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Das Willensfreiheitsproblem, zumal als Problem von Willensfreiheit und Determinismus, ist eines der großen Rätsel der Menschheit, das allen Versuchen zu trotzen scheint, es rational zu lösen. Kritiker haben deshalb vermutet, die Frage selbst könne falsch gestellt oder von überholten Voraussetzungen abhängig sein. Dem tritt der vorliegende Band profund entgegen, systematisch wie geistesgeschichtlich. Er legt eingehend dar, inwiefern Willensfreiheit, verstanden als Freiheit der Willensbildung, von zwar begrenzter, aber zentraler und keineswegs nur kontextrelativer Bedeutung für das Selbstverständnis von Menschen als aktive Wesen ist, die verantwortlich und normenorientiert handeln können. Zugleich werden die formalen Bedingungen für eine erfolgversprechende Neuaufnahme des alten Rätsels herausgearbeitet.
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In der Metaethik gibt es eine Position, die behauptet, dass unsere moralische Praxis, wie wir sie derzeit ausüben, aus empirischen Gründen nicht gerechtfertigt werden kann. Der Hauptfehler dieser revisionistischen Argumentation liegt in ihrer Versteifung auf die Unterscheidung von bewussten und unbewussten Handlungen. Diese Studie argumentiert, dass für verantwortliches Handeln ein deskriptiver Kern von Verantwortung gegeben sein muss, der von dieser Unterscheidung unabhängig ist. Er besteht erstens aus einer Form von Autonomie, die verstanden wird als Handlungen, die das Kernselbst der Person ausdrücken. Und er besteht zweitens aus einer Form von rationaler Kontrolle, die verstanden wird als eine, die nicht allein relativ zu den eigenen Präferenzen der Person ist, sondern auch relativ zu objektiv geltenden Gründen - sie wird verstanden als orthonome Kontrolle. Die entscheidende Dichotomie für verantwortliches Handeln ist demnach vielmehr die zwischen aktiv und passiv, zwischen dynamisch und statisch. Weil Personen im Normalfall ihr Verhalten und ihren Charakter aktiv, flexibel und dynamisch ihren Umständen anpassen können, sind sie daher angemessene Verantwortungssubjekte.
Free will and determinism. --- Responsibility. --- Accountability --- Moral responsibility --- Obligation --- Ethics --- Supererogation --- Compatibilism --- Determinism and free will --- Determinism and indeterminism --- Free agency --- Freedom and determinism --- Freedom of the will --- Indeterminism --- Liberty of the will --- Determinism (Philosophy) --- General ethics
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Die Studie richtet sich gegen die verbreitete Auffassung, Senecas Tragödien und Lucans Bürgerkriegsepos demonstrieren die Enttäuschung ihrer Autoren darüber, dass die stoische Doktrin angesichts des Bösen im menschlichen Handeln oder unvermeidbarer Schicksalsschläge keine überzeugende Antwort bereithalte. Die Werke beider Dichter setzen gezielt und in paralleler Behandlung die stoischen Fragestellungen zum Spannungsfeld von menschlicher Entscheidungsfreiheit und Determinismus literarisch um. This study contests the widespread view that Seneca's tragedies and Lucan's epic on the civil war express their authors' disappointment at the failure of Stoic doctrine to provide convincing answers to the problems of evil in human behaviour or the inescapable blows of Fate. The works of both writers, parallel in treatment, aim at the representation in literature of the tensions between human free-will and determinism.
Stoics in literature --- Free will and determinism --- Seneca, Lucius Annaeus, --- Lucan, --- Free will and determinism. --- Stoics in literature. --- Compatibilism --- Determinism and free will --- Determinism and indeterminism --- Free agency --- Freedom and determinism --- Freedom of the will --- Indeterminism --- Liberty of the will --- Determinism (Philosophy) --- Pypłacz, Joanna. --- Seneca, Lucius Annaeus, - ca. 4 B.C.-65 A.D. - Tragedies --- Lucan, - 39-65. - Pharsalia
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Steward argues that determinism is incompatible with agency itself - not only the special human variety of agency, but also powers which can be accorded to animal agents. She offers a non-dualistic version of libertarianism, rooted in a conception of what biological forms of organisation might make possible in the way of freedom.
Free will and determinism. --- Agent (Philosophy) --- Causation. --- Agent (Philosophy). --- Causation --- Free will and determinism --- Causality --- Cause and effect --- Effect and cause --- Final cause --- Beginning --- God --- Metaphysics --- Philosophy --- Necessity (Philosophy) --- Teleology --- Agency (Philosophy) --- Agents --- Person (Philosophy) --- Act (Philosophy) --- Compatibilism --- Determinism and free will --- Determinism and indeterminism --- Free agency --- Freedom and determinism --- Freedom of the will --- Indeterminism --- Liberty of the will --- Determinism (Philosophy)
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Nach dem Stand der Forschung lässt sich Senecas Vorstellung vom Willen im Rahmen der stoischen Affektpsychologie deuten. Dagegen spricht aber die Grundform der menschlichen Selbsterhaltung, die Seneca statt eines "Ur-Triebes" bzw. eines "Ersten Naturgemäßen" als Überlebenswille erachtet hat. Die vorliegende Abhandlung zeigt, was zu Senecas Vorstellung vom Willen von römischer Tradition vorgegeben war und worin die Neuerung besteht. Im Anschluss daran werden die von Seneca zur moralischen Erneuerung konzipierten Formen und Stufen des Willens in seiner Morallehre erforscht und die dafür erforderliche Affektpsychologie und Willensmetaphysik beleuchtet.
Free will and determinism. --- Seneca, Lucius Annaeus, --- Compatibilism --- Determinism and free will --- Determinism and indeterminism --- Free agency --- Freedom and determinism --- Freedom of the will --- Indeterminism --- Liberty of the will --- Determinism (Philosophy) --- Seneca, Lucius Annaeus --- Seneca --- Annaeus Seneca, Lucius, --- Seneca, Annaeus, --- Seneca, --- Seneca, L. A. --- Seneca, Lucio Anneo, --- Seneka, --- Seneka, L. Annėĭ, --- Sénèque, --- סנקא, לוציוס אנאוס --- Pseudo-Seneca
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The concept of luck plays an important role in debates concerning free will and moral responsibility. Neil Levy presents an original account of luck and argues that it undermines our freedom and moral responsibility no matter whether determinism is true or not.
Fortune --- Free will and determinism --- Responsibility --- Accountability --- Moral responsibility --- Obligation --- Compatibilism --- Determinism and free will --- Determinism and indeterminism --- Free agency --- Freedom and determinism --- Freedom of the will --- Indeterminism --- Liberty of the will --- Luck --- Moral and ethical aspects --- General ethics --- Ethics --- Supererogation --- Determinism (Philosophy) --- Opportunity --- Fortune. --- Free will and determinism. --- Responsibility. --- Moral and ethical aspects. --- Glück. --- Moralische Verantwortung. --- Willensfreiheit. --- Viljans frihet. --- Determinism.
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Neurosciences --- Neuropsychology. --- Free will and determinism. --- Love. --- Spirituality. --- Spiritual-mindedness --- Philosophy --- Religion --- Spiritual life --- Affection --- Emotions --- First loves --- Friendship --- Intimacy (Psychology) --- Compatibilism --- Determinism and free will --- Determinism and indeterminism --- Free agency --- Freedom and determinism --- Freedom of the will --- Indeterminism --- Liberty of the will --- Determinism (Philosophy) --- Neurophysiology --- Psychophysiology --- Neural sciences --- Neurological sciences --- Neuroscience --- Medical sciences --- Nervous system --- Social aspects.
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